Wie Star Trek Dichtung erklärt! Beispiel: Das Lied von der Loreley

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gickelbock
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Wie Star Trek Dichtung erklärt! Beispiel: Das Lied von der Loreley

Beitrag von gickelbock »

Habe wenig davon gesehen und kenne nur vom Titel her "Das Lorelei Signal".

Hier die vollständige Story aus der Vulkanischen Datenbank:

Ein betanisches Forschungsschiff ist im Jahr 1829 im Sonnensystem unterwegs, um das System zu kartografieren. Die Ferengi wittern fette Beute und beschießen deshalb in der Nähe der Erde das kleine mit 3 Damen besetzte Schiff, das daraufhin eine Notlandung auf dem uns allen bekannten Klasse M Planeten versucht, aber dabei in einem berühmten Canyon abstürzt. Nein, nicht der Grand Canyon. Es schlägt genau zwischen St. Goar und St. Goarshausen in den Rhein ein. Die drei Mädels an Bord können sich retten, aber die Kommunikation mit ihresgleihen ist dahin. Und um sich zu orientieren, klettern sie auf diesen Felsen, den wir heute als Loreley kennen. Und ihre Haare sollen ihnen nicht im Wege sein: also kämmen sie sie und machen sie zu einer Dutt.

Den Rest kennen wir alle: da schippert der arme Schiffer wie bei Heinrich Heine beschrieben wie gewohnt da lang. Aber da eine der Betanerinnen gerade auf dem Felsen zu sehen ist, glotzt er wie angewurzelt da hin und sieht nicht das Raumschiff, das sich mitten in die Fahrrinne gebohrt hat. Da läuft der Kahn dann auf und säuft ab. Und der Heine sitzt am Ufer und schaut ungläubig und machtlos zu.

Er muss das irgendwie verarbeiten, und damit man ihn nicht für verrückt erklärt, verpackt er das gesehene in das allseits bekannte Loreley-Lied.

Bemerkenswert dabei ist, dass die Betanerinnen damals noch Haare hatten. Viel später kauften sie bei den Ferengi Shampoo von der Erde, und davon fielen ihnen allen die Haare aus... :lol: :lol: :lol:

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