Star Trek: PICARD

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V'Reni
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Re: Star Trek: PICARD

Beitrag von V'Reni »

Ich bin schon ganz nervös... Buch hab ich vorbestellt; gestern aus Spaß auf Amazon prime geschaut, da war schon die Vorschau für Picard drinnen - gleich angeschaut, Profilbild in FB auf Foto mit Sir Patrick geändert... es könnte jetzt dann schon losgehen... Hahaha... :lol:
Shran: Stoppen Sie den Scan. Bringen Sie uns aus dem System – aber nicht allzu schnell…
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BSGFreak
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Re: Star Trek: PICARD

Beitrag von BSGFreak »

Ich bin so aufgeregt! Kann es kaum erwarten...schaue die erste Folge morgen zusammen mit CON - Freunden. :wav:

Janey
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Re: Star Trek: PICARD

Beitrag von Janey »

Hoffe, es ist so toll wie alle schreiben. Kann es ja nicht sehen.
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LeilaKalomi
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Re: Star Trek: PICARD

Beitrag von LeilaKalomi »

Ich finde es toll - fühlt sich wie Star Trek an, so muss es für mich sein. Ich freue mich auf nächsten Freitag.
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Re: Star Trek: PICARD

Beitrag von Yshira »

Ich werd's morgen früh auf dem Weg zum Theater gucken, hab mir die Folge schon auf's Telefon geladen.
Freu mich drauf.
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BSGFreak
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Re: Star Trek: PICARD

Beitrag von BSGFreak »

Ihr werdet nicht enttäuscht sein. Ich war gerührt und aufgeregt zugleich und es war so schön PICARD wieder zu sehen...*hach*

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SolarSystem
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Re: Star Trek: PICARD

Beitrag von SolarSystem »

Ich fand's auch toll und sehr vielversprechend. Patrick Stewart hatte bereits jetzt so viele rührende Momente... und der Vorspann hat mir echt Tränen in die Augen steigen lassen. Und dass die Macher offenbar ein paar Hausaufgaben gemacht haben und jemanden wie Bruce Maddox erwähnen - Respekt.
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Re: Star Trek: PICARD

Beitrag von Ducky »

Ich hatte mich ja sehr auf PICRD gefreut, eine Fortsetzung des richtigen ST-Universums und dann noch mit demCaptain der besten ST-Serie. Die erste Szene hat mir auch gleich sehr gut gefallen
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Aber dann lies es doch sehr nach. Eine für heutige Serien typische Mischung aus Action und nicht wirklich spannender Spannung. Und natürlich ein düsters Setting, das von der Optik eigentlich nicht ins 24. Jahrhundert passt, wie man es aus TNG, DS0 und VOY kennt. Von Picard abgesehen, bleiben die anderen Charaktere ziemlich blass und interessieren nicht wirklich.
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SolarSystem
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Re: Star Trek: PICARD

Beitrag von SolarSystem »

Ducky hat geschrieben:
26. Januar 2020, 09:52
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LeilaKalomi
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Re: Star Trek: PICARD

Beitrag von LeilaKalomi »

Ich denke, das Aussehen der Romulaner erinnert daran, wie sie in TOS ausgesehen haben, in der Schlussszene sieht der Romulaner aus wie Spock aus Discovery. Das sind Goodies für die verschiedenen Fandomes, um alle anzusprechen. Picard ist ja nicht die 8. Staffel von TNG. Mich hat z.B. In TNG das Aussehen der Romulaner gestört. Ich fand das in Balance of Terror besser.
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Re: Star Trek: PICARD

Beitrag von Azur »

Ich habe vermutet, dass diese beiden Romulaner aus der Verbindung zw. Vulkaniern und Romulanern stammen.

Zum einen gab es die Widerstandsbewegung unter Spock, wo ich denke, dass da sicherlich der eine oder andere Romulaner es dank Spock ins Exil nach Vulkan geschafft hat.

Nach der Zerstörung mussten die Romulaner wohin - und Picard genießt auf Vulkan sicherlich hohes Ansehen, weil er Sareks Katra ins sich trug für eine Zeitlang und Spock ebenso einen Namen dort hatte. Ich denke, dank seiner Fürsprache konnte einige Romulaner dort ansiedeln und eine Familie gründen.

Ich war begeistert von der ersten Episode. Besonders dieser Name am Ende in Verbindung mit Measure of a man aus TNG - da hab ich mir schon gedacht, dass das auch für Spiner eine ganz große Nummer wird, was die Entwicklung von (jetzt) B 4 angeht.
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Re: Star Trek: PICARD

Beitrag von ShowFreak »

Okay... Hat wer Frikadellen, ich möchte gerne meinen Senf dazugeben! Nein? Nicht? Okay, dann gibt's halt Senf mit Senf - meinen Senf dazu!

Da ich kein Amazon Prime Abo habe, musste ich mir Star Trek: Picard eben über Umwege besorgen! Ein Hoch auf gute Freunde!

Nun, wie fand ich denn nun die erst Episode von Picard? Mit Erleichterung trifft es wohl ganz gut, da ich ja durch Discovery doch ein wenig gebrannt bin und eben schon Schlimmes befürchtet hatte - super aufgeblassenes Outfit und eine recht dünne Story! Aber... Ganz so schlimm war es dann zum Glück doch nicht gewesen. Das ist schon mal ein Pluspunkt für Picard! Und macht schon Appetit auf mehr.

Dennoch: von der Story her, war diese Episode doch eher leicht zu durchschauen gewesen. Die Romulaner sind hier offenbar die Bösen, soviel lässt sich schon mal mit Gewissheit feststellen. Picard wirkte... teils überspielt. Ich meine, ich schätze Sir Patrick Stewart sehr für das, was er schauspielerisch im Stande ist zu leisten - aber hier wirkte Picard überspielt und dann doch mit dem berühmten Stock im Hintern, wie es schon in TNG recht deutlich zu sehen gewesen ist. Was sollte vermittelt werden? Ein gebrochener Picard, welcher maßlos über die Sternenflotte enttäuscht ist und welcher nicht für seine Leistung gewürdigt wurde. --> Siehe das gestellte TV Interview zum Anfang der Folge. Ist es denn wirklich weise, im Drehbuch zu beschließen, dass Picard von der Presse zerlegt wird, um sein gebrochenes Ich zu zeigen - einen Admiral A.D., welcher auf den Tod wartet. Fand ich ein bisschen unpassend gemacht.

Und Picrad lebt mit dem Feind unter einem Dach, warum? Soll es Picards Toleranz zeigen, welche sich ja wie ein roter Faden durch TNG zog? Oder weiß gar Picard nicht, dass die Romulaner der Feind sind, in Bezug auf seinen - offensichtlich - androiden Gast Dash.

Und apropos Androiden: auch wenn die Data - Szenen nur eine Art Traum gewesen sind, so kann man nicht verstecken, dass Brent Spiner eben doch schon stolze 70 Jahre rum hat. Ein alter, aufgedunsener Android ... hmm... Finde ich unglücklich gemacht. Und an der Stelle leistet sich Star Trek: Picard auch einen Logikfehler. Als Picard das Daystrom Forschungsinstitut betritt und mit der Wissenschaftlerin spricht, wird ihm vermittelt, man dürfe nicht mehr an Androiden forschen, seit dem die sich selbständig gemacht hatten und der Menschheit nicht nett gegenüber standen. Nun, da frage ich mich, weshalb finden wir dann in dem Labor Datas unterentwickelten Zwilling vor? Hätte man den nicht dann besser zerstören müssen? Und weshalb sieht B4 wie ein alter Data aus? Das passt nicht! Regiefehler!

Schön hingegen fand ich aber die Querverweise auf Datas Tochter Lal und dass er sich immer eine Tochter wünschte. Und dass es noch den Hinweis auf Bruce Madox gab, welcher ja ausgiebig an Data forschen wollte. So sind die Handlungsenden nicht ganz so lose und verquer, als bei Discovery, wo scheinbar alles möglich ist.

Was Picard allerdings dennoch nicht unbedingt hochwertig wirken lässt, sind weitere Regiefehler in der Episode. Ich greife die Szene raus, als Picard und Dash von den bösen Romulanern verfolgt worden sind und fliehen mussten. Dash packt Picard an der Hand und rennt mit ihm los ... Moment mal ... rennt mit ihm los ... hmm... Sahen wir am Anfang nicht einen Picard, welcher am Stock gehen musste, als er durch sein Weingut lief? Und in der Hälfte der Flucht, hält Picard inne, da er ja ein alter Greis ist und Joggen plötzlich nicht cool ist. Und dann sprintet er doch wieder weiter. Also... Was denn nun??? Warum legt man auf so Kleinigkeiten keinen Wert und haut einfach was raus?

Als Fazit: die Handlung von Picard wirkt leicht durchschaubar, was es auf Story-Ebene nicht unbedingt hochwertig wirken lässt. Aber wenigstens gab man sich Mühe, nicht zu wild in der Handlung zu springen und Anschlusspunkte finden, sodass eine gewisse Stimmigkeit zustandekommt. Jedoch hätte mehr Tiefe nicht geschadet, sodass man nicht sofort bescheid weiß, wer gut und wer böse ist und wo dann die Reise hingeht.

Positiv bewerten möchte ich auch das Tempo der Folge. Ein ruhiger Einstieg, der nach hinter raus tatsächlich ein bisschen Spannung aufbaut. Besonders in Bezug auf die offensichtlichen Zwillings-Androiden...

Was ich schade finde ist, dass immer noch der Stock Picard im Hintern steckt und man diesen sehr deutlich spührt. Ich hoffe, dass dies in den nächsten Folgen etwas abgebaut wird. Ich werde Picard auf jeden Fall weiter verfolgen und schauen, wie sich der ganze Plot noch entwickelt und wo das künstlerische Niveau hingeht.

Allerdings... Wenn eine tanzende und steppende Dr. Beverly Crusher auftaucht, dann bin ich raus! Mit Verlaub, ich fande es in TNG schon echt albern. Muss ich nicht haben!
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Re: Star Trek: PICARD

Beitrag von LeilaKalomi »

Also ich finde, man kann noch nicht sagen, dass die Romulander die Bösen sind. Vielleicht einer oder eine Gruppe, aber bestimmt nicht alle - es sind nie alle bis vielleicht die Borg
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Re: Star Trek: PICARD

Beitrag von ShowFreak »

LeilaKalomi hat geschrieben:
27. Januar 2020, 18:31
Also ich finde, man kann noch nicht sagen, dass die Romulander die Bösen sind. Vielleicht einer oder eine Gruppe, aber bestimmt nicht alle - es sind nie alle bis vielleicht die Borg
Hmm... Hast Du denn bei dem Angriff auf die mögliche Androidin Dash gut aufgepasst? Besonders, als man sie mit ihrem Freund in ihrer Wohnung sah. Die Angreifer waren Romulaner! Und da so ein Duktus recht gut zu Star Trek passt (nur gut/nur böse), gehe ich davon aus, dass man die Romulaner als Böse auserkoren hat. Ich meine, warum haben sie in den letzten Szenen einen gebrauchten Borg-Kubus für ihre Zwecke benutzt? Ich gehe davon aus, dass im weiteren Verlauf uns die Romulaner nicht enttäuschen werden und eben die Bösen sind.
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Re: Star Trek: PICARD

Beitrag von LeilaKalomi »

2. Folge durch, hat mir wieder gefallen und war viel zu schnell zu Ende. Wieder eine Woche warten. Ich bin doch schon sehr an das bingewatchen gewöhnt. Der Plot von Picard gefällt mir, er läßt viele Möglichkeiten offen.
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SolarSystem
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Re: Star Trek: PICARD

Beitrag von SolarSystem »

Mir hat die 2. Folge noch besser gefallen als die 1., ich finde, da kommt jetzt noch mehr Schwung rein. Dass Narek echt nett anzuschauen ist, schadet natürlich auch nicht... 8-)
Generell finde ich das mit den Romulanern gerade sehr viel ansprechender als die Klingonen-Story in STD. Ist natürlich alles Geschmacksache, aber wenn sich das so weiter entwickelt, dann könnte das echt noch richtig gut werden.
Was man in Folge 2 von Starfleet gesehen hat, lässt mich allerdings etwas ratlos zurück. Macht im Kontext mit Picards Aussage, dass das nicht mehr sein Starfleet ist, natürlich absolut Sinn... aber da hoffe ich dann doch noch auf sehr viel Hintergrundinfos und Erklärungen, denn aktuell sieht es ja so aus, als sei Starfleet völlig vor die Hunde gegangen.
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Re: Star Trek: PICARD

Beitrag von LeilaKalomi »

Ich fand es nett, dass Picard in seinem Bücherschrank ein Buch von Issac Asimov hat. Nette Geste. Und dann seine Aussage, dass er noch nie viel von SciFi gehalten hat dazu.🤣
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Re: Star Trek: PICARD

Beitrag von Janey »

und wie ist es bisher? Folge 3 lief schon. Es heißt, dass dadurch die Einleitung in die Serie durch ist und es nun endlich richtig losgeht. Viel mehr weiß ich nicht.
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Re: Star Trek: PICARD

Beitrag von LeilaKalomi »

Mir hat die Folge wieder sehr gefallen, ich mag die ruhige Erzählweise. 45 Min. finde ich nur zu kurz, wupp und schon wieder vorbei und eine Woche warten. Ja es geht jetzt endlich los, er hat ein Schiff. Den ganzen Plot finde ich interessant, das lässt viele Möglichkeiten offen, kann noch in mehrere Richtungen gehen.
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Re: Star Trek: PICARD

Beitrag von BSGFreak »

Spannend, da ruhig erzählt. Viele mögliche Richtungen und Überlegungen...
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