Ich habe unlängst festgestgestellt, dass ich der einzige Mensch auf dieser Welt zu sein scheine, der "Star Trek into Darkness" besser findet als seinen Vorgängerfilm. Dies scheint in erster Linie daran zu liegen, dass viele Menschen den Film als eine Art Quasi-Remake von "Der Zorn des Khan" betrachten, da er zu viele Ideen daraus recycelt und daher nicht gerade durch Orginalität glänzt.
Ich kann dem nicht zustimmen, da ich finde, dass der Film viele Fehler, die "Der Zorn des Khan" meiner Meinung nach hatte wieder ausbügelt.
Zum Beispiel wurde oft kritisiert, dass Kirk und Khan im Originalfilm nicht persönlich zusammentreffen. Dies wurde im "Into Darkness" nachgeholt.
Außerdem wirkt Montalbans Khan auf mich für einen genetisch optimierten Übermenschen erstaunlich doof. Es ist recht auffällig wie leicht er sich von Kirk aufs Kreuz legen lässt, und dann anschließend von ihm besiegt werden kann.
Cumberbatchs Khan erscheint da schon wesentlich cleverer und gerissener.
Dies äußert sich auch darin, dass Khan in Abrams Film an Ende nicht stribt. Hätte auch Montalbans Khan am Ende überlebt, wäre der Opfertod von Spock noch viel tragischer gewesen, was origineller und vom erzählerischen Standpunkt betrachtet auch mutiger gewesen wäre. Im "Auf der Suche nach Mr. Spock" wäre dann wieder Khan anstatt Kruge der Oberbösewicht gewesen. Es wäre cool gewesen zu sehen, wie er anstellte von Kruge am Ende von Kirk in den Lavastrom gestoßen worden wäre (auch dessen Worte: "Ich habe allmählich genug von dir!" hätten dadurch ein ganz anderes Gewicht bekommen.).
Was denkt Ihr? Stimmt ihr meinen Kritikpunkten an "Der Zorn des Khan" zu oder seit ihr ganz anderer Meinung?
Der Zorn des Khan vs. Into Darkness
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Der Zorn des Khan vs. Into Darkness
Lebe jeden Tag als wäre es dein letzter und lerne als würdest du ewig leben.
Mahatma Ghandi
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Re: Der Zorn des Khan vs. Into Darkness
@Doc Arroway:
Zuerst einmal danke ich Dir für dieses wirklich
interessante Thema.
Du kannst vermutlich besonders gut den Film "Into Darkness"
gedanklich vom Vorgänger "Zorn des Khan" abkoppeln,
und völlig unabhängig davon bewerten.
Ich muß gestehen, mir fällt dies eher schwer.
Ich habe tatsächlich jedes Mal, wenn ich "Into Darkness" schaue,
den früheren Film "mit im Kopf", das kann ich einfach
nicht verhindern. Besonders, da "Zorn des Khan" einer
meiner erklärten Lieblings-ST-Filme ist.
Mir gefallen an ZdK vor allem die Nebengeschichten:
Scotty und das tragische Schicksal seines Neffen
(diese Story wird ja vor allem im Buch zum Film
ausführlich erzählt), die Tatsache daß die Enterprise
in dem Film Kadetten-Schulschiff ist und eigentlich nur
eine "boatload of children" (um Kirk zu zitieren) an Bord hat,
Kirks Schwermut ob seines Admiraldaseins (weil halt
eigentlich Schiffskommandant seine wahre Berufung ist) usw.,
kurz: Die persönlichen Dramen, die im ersten Kinofilm
einfach zu kurz gekommen sind.
Und die Musik von James Horner ist auch sowas von klasse.
Aber ich schweife ab, zurück zum Thema.
Die Tatsache, daß sich Kirk und Khan in ZdK nicht begegnen,
stört mich nicht. In U-Boot-Filmen begegnen sich die Kontrahenten
auch nie persönlich, deswegen sind solche Filme nicht automatisch schlecht.
Ich erinnere in dem Zusammenhang an "Balance Of Terror".
Da ist es ja auch so daß Kirk und der romulanische Kommandant
nie zusammentreffen, und trotzdem ist es eine der besten TOS-Episoden
überhaupt.
Ja, und die Sache mit dem angeblich überlegenen, hochintelligenten
Supermenschen, der dann doch ziemlich beschränkt zu denken
und zu handeln scheint, ist ein Problem das Drehbuchautoren
immer wieder mal haben. Hat es damit zu tun daß es schwer ist,
sich in einen genetisch erschaffenen Supermenschen hineinzuversetzen,
wenn man selber keiner ist? Ähnlich dem normalen Büroangestellten,
der auch nicht die Perspektive eines Abteilungsleiters einnehmen kann,
wenn er selbst nie einer war? Wie auch immer, als Zuschauer fallen
einem solche Ungereimtheiten in Filmen ja oft auf.
Beim letzten Punkt - Khan hätte besser überlebt - stimme ich Dir
voll und ganz zu. Es hätte die ganze Geschichte noch dramatischer gemacht.
So weit meine Ansichten zum Thema. Jetzt lasse ich aber mal
die Anderen zu Wort kommen.
Zuerst einmal danke ich Dir für dieses wirklich
interessante Thema.
Du kannst vermutlich besonders gut den Film "Into Darkness"
gedanklich vom Vorgänger "Zorn des Khan" abkoppeln,
und völlig unabhängig davon bewerten.
Ich muß gestehen, mir fällt dies eher schwer.
Ich habe tatsächlich jedes Mal, wenn ich "Into Darkness" schaue,
den früheren Film "mit im Kopf", das kann ich einfach
nicht verhindern. Besonders, da "Zorn des Khan" einer
meiner erklärten Lieblings-ST-Filme ist.
Mir gefallen an ZdK vor allem die Nebengeschichten:
Scotty und das tragische Schicksal seines Neffen
(diese Story wird ja vor allem im Buch zum Film
ausführlich erzählt), die Tatsache daß die Enterprise
in dem Film Kadetten-Schulschiff ist und eigentlich nur
eine "boatload of children" (um Kirk zu zitieren) an Bord hat,
Kirks Schwermut ob seines Admiraldaseins (weil halt
eigentlich Schiffskommandant seine wahre Berufung ist) usw.,
kurz: Die persönlichen Dramen, die im ersten Kinofilm
einfach zu kurz gekommen sind.
Und die Musik von James Horner ist auch sowas von klasse.
Aber ich schweife ab, zurück zum Thema.
Die Tatsache, daß sich Kirk und Khan in ZdK nicht begegnen,
stört mich nicht. In U-Boot-Filmen begegnen sich die Kontrahenten
auch nie persönlich, deswegen sind solche Filme nicht automatisch schlecht.
Ich erinnere in dem Zusammenhang an "Balance Of Terror".
Da ist es ja auch so daß Kirk und der romulanische Kommandant
nie zusammentreffen, und trotzdem ist es eine der besten TOS-Episoden
überhaupt.
Ja, und die Sache mit dem angeblich überlegenen, hochintelligenten
Supermenschen, der dann doch ziemlich beschränkt zu denken
und zu handeln scheint, ist ein Problem das Drehbuchautoren
immer wieder mal haben. Hat es damit zu tun daß es schwer ist,
sich in einen genetisch erschaffenen Supermenschen hineinzuversetzen,
wenn man selber keiner ist? Ähnlich dem normalen Büroangestellten,
der auch nicht die Perspektive eines Abteilungsleiters einnehmen kann,
wenn er selbst nie einer war? Wie auch immer, als Zuschauer fallen
einem solche Ungereimtheiten in Filmen ja oft auf.
Beim letzten Punkt - Khan hätte besser überlebt - stimme ich Dir
voll und ganz zu. Es hätte die ganze Geschichte noch dramatischer gemacht.
So weit meine Ansichten zum Thema. Jetzt lasse ich aber mal
die Anderen zu Wort kommen.
Be yourself; everyone else is already taken. (Oscar Wilde)
Re: Der Zorn des Khan vs. Into Darkness
Ich konnte mit Into Darkness wenig anfangen. Cumberbatch wirkte für mich persönlich "blass" und erinnert mich eher an den Khan aus TOS.
Ein typischer Bösewicht irgendwie - glatt wie ein Aal, machtbesessen und hat (wie viele Schurken) noch eine "böse Kraft" in sich.
Die Idee an sich rund um Into Darkness war gut, gerade diese "Spiegelszene" mit Kirk und Spock und später, wo Spock - von Emotionen durch den Tod Kirks getrieben - Khan regelrecht zu Brei schlägt.
Und es gab diese kleinen Momente, da hat Cumberbatch den "hungrigen Wolf", der Khan eigentlich ist, aufblitzen lassen. Aber die meiste Zeit habe ich im Kino gesessen und gedacht: "Komm schon, Junge, ich habe dich in Sherlock gesehen, du kannst das besser..."
Montalban hat mal erzählt, dass er, während er das Drehbuch zu ST II las und sich selbst hörte, fand, dass er klang wie Roake aus Fantasy Island. Und er konnte auch nicht mehr den Khan aus TOS spielen und so tun, als wäre "nichts gewesen". Es war ihm extrem wichtig - auch im Bezug auf das Äußere von Khan - zu zeigen, was das Exil aus dem einst so stolzen Krieger gemacht hat.
Deswegen ist Montalban mein Favorit weiterhin. Ich finde auch, dass er wandelbarer ist als Cumberbatch, was seine Rollen anbelangt. Die Übergänge (das hat man in Fantasy Island deutlich gesehen) von einer Emotion auf die nächste waren fließend.
Gerade die Szene auf dem Planeten, wo Khan von seiner Frau spricht, die er verloren hat, zeigt diese Wandelbarkeit. Zunächst die Wut, als er den "Gästen" ins Gesicht schreit, wo sie sind, dann der unendliche Schmerz in seinem Gesicht bei der Geschichte über seine Frau, gefolgt von Eiseskälte, als er im Plauderton daherredet, während er den Cetiaal einpflanzt. Ich bin mir nicht sicher, ob Cumberbatch das genauso hinbekommen hätte wie Montalban.
Das Buch zum Film ist da übrigens noch intensiver, aber leider haben es viele Szenen, die den Wahnsinn von Khan noch verdeutlichen würden (z.B. dass er Teile der Besatzung der Station bestialisch tötet), nicht in den Film geschafft.
Und Kirk konnte Khan nur deswegen schlagen, weil er wie Ahab aus Moby Dick war, nur noch den Wal in Form von Kirk vor Augen, den es zu töten gilt. Egal, um welchen Preis und jegliche Warnung in den Wind schlagend. Er war also nicht zu doof, sondern genau wie Ahab am Ende vom Buch zu besessen, um noch einen klaren Gedanken zu fassen.
In meinen Augen ist die letzte Reliant-Szene an Intensivität nicht zu überbieten. Ein taumelndes Schiff mit Leichen im Weltall - und dann kommt Khan ins Bild, eine Mischung aus blutiger Masse und grinsendem Totenschädel, hat kaum noch die Kraft, überhaupt wo hinzukriechen, aber kriegt die Bombe aktiviert. Und dieser Blick. Hat jemand die Unendliche Geschichte gesehen? Das schwarze Wolfdingens, das Atreyu verfolgt und sich dann sterbend auf ihn stürzt, um von ihm getötet zu werden? Genau diesen Blick hatte Khan in seinen letzten Minuten auch drauf. Und der hat Angst gemacht.
Dagegen war der Kampf zwischen Spock und Khan ein Kindergarten.
Ein typischer Bösewicht irgendwie - glatt wie ein Aal, machtbesessen und hat (wie viele Schurken) noch eine "böse Kraft" in sich.
Die Idee an sich rund um Into Darkness war gut, gerade diese "Spiegelszene" mit Kirk und Spock und später, wo Spock - von Emotionen durch den Tod Kirks getrieben - Khan regelrecht zu Brei schlägt.
Und es gab diese kleinen Momente, da hat Cumberbatch den "hungrigen Wolf", der Khan eigentlich ist, aufblitzen lassen. Aber die meiste Zeit habe ich im Kino gesessen und gedacht: "Komm schon, Junge, ich habe dich in Sherlock gesehen, du kannst das besser..."
Montalban hat mal erzählt, dass er, während er das Drehbuch zu ST II las und sich selbst hörte, fand, dass er klang wie Roake aus Fantasy Island. Und er konnte auch nicht mehr den Khan aus TOS spielen und so tun, als wäre "nichts gewesen". Es war ihm extrem wichtig - auch im Bezug auf das Äußere von Khan - zu zeigen, was das Exil aus dem einst so stolzen Krieger gemacht hat.
Deswegen ist Montalban mein Favorit weiterhin. Ich finde auch, dass er wandelbarer ist als Cumberbatch, was seine Rollen anbelangt. Die Übergänge (das hat man in Fantasy Island deutlich gesehen) von einer Emotion auf die nächste waren fließend.
Gerade die Szene auf dem Planeten, wo Khan von seiner Frau spricht, die er verloren hat, zeigt diese Wandelbarkeit. Zunächst die Wut, als er den "Gästen" ins Gesicht schreit, wo sie sind, dann der unendliche Schmerz in seinem Gesicht bei der Geschichte über seine Frau, gefolgt von Eiseskälte, als er im Plauderton daherredet, während er den Cetiaal einpflanzt. Ich bin mir nicht sicher, ob Cumberbatch das genauso hinbekommen hätte wie Montalban.
Das Buch zum Film ist da übrigens noch intensiver, aber leider haben es viele Szenen, die den Wahnsinn von Khan noch verdeutlichen würden (z.B. dass er Teile der Besatzung der Station bestialisch tötet), nicht in den Film geschafft.
Und Kirk konnte Khan nur deswegen schlagen, weil er wie Ahab aus Moby Dick war, nur noch den Wal in Form von Kirk vor Augen, den es zu töten gilt. Egal, um welchen Preis und jegliche Warnung in den Wind schlagend. Er war also nicht zu doof, sondern genau wie Ahab am Ende vom Buch zu besessen, um noch einen klaren Gedanken zu fassen.
In meinen Augen ist die letzte Reliant-Szene an Intensivität nicht zu überbieten. Ein taumelndes Schiff mit Leichen im Weltall - und dann kommt Khan ins Bild, eine Mischung aus blutiger Masse und grinsendem Totenschädel, hat kaum noch die Kraft, überhaupt wo hinzukriechen, aber kriegt die Bombe aktiviert. Und dieser Blick. Hat jemand die Unendliche Geschichte gesehen? Das schwarze Wolfdingens, das Atreyu verfolgt und sich dann sterbend auf ihn stürzt, um von ihm getötet zu werden? Genau diesen Blick hatte Khan in seinen letzten Minuten auch drauf. Und der hat Angst gemacht.
Dagegen war der Kampf zwischen Spock und Khan ein Kindergarten.
"Sie testen ein Fahrzeug, das es so nicht gibt mit einer Fahrweise, die es so nicht gibt..." - "Und erhalten einen Abgaswert, den es so auch nicht gibt. Wo ist das Problem?" (C.v. Wagner/M. Uthoff - Die Anstalt-NEFZ)
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Re: Der Zorn des Khan vs. Into Darkness
Das ging mir genauso. Ich kann nicht mit Zorn des Khan vergleichen, weil ich den nicht gesehen habe, aber mir hat bei der Interpretation von Benedict Cumberbatch auch das innere Feuer und die Tiefe gefehlt. Das war ein 08/15-Bösewicht, den ich von ihm so nicht erwartet hätte.Azur hat geschrieben: ↑19. August 2019, 23:06
Und es gab diese kleinen Momente, da hat Cumberbatch den "hungrigen Wolf", der Khan eigentlich ist, aufblitzen lassen. Aber die meiste Zeit habe ich im Kino gesessen und gedacht: "Komm schon, Junge, ich habe dich in Sherlock gesehen, du kannst das besser..."
“What I need is someone who will make me do what I can.” ― Ralph Waldo Emerson
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Re: Der Zorn des Khan vs. Into Darkness
Ein Star Trek Fan, der "Der Zorn des Khan" nicht gesehen hat! Gibts sowas?!
Wieso? Weshalb? Wozu? Warum?
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Re: Der Zorn des Khan vs. Into Darkness
Ich bin halt kein eingefleischter Fan....
Hab' am liebsten Voyager geschaut, da ist Zorn des Khan ja nicht unbedingt ein Muss .
Hab' am liebsten Voyager geschaut, da ist Zorn des Khan ja nicht unbedingt ein Muss .
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Re: Der Zorn des Khan vs. Into Darkness
Ich hatte aber den Eindruck, dass er einen Großteil vom Film damit verbracht hat, das Drehbuch, das ihm scheinbar so gut wie null Anreize als Schauspieler gegeben hat, von "shit into shinova" zu drehen und irgendwie "Halt" in der Geschichte zu fassen. Vielleicht hat Cumberbatch auch niemand wirklich mal etwas über Khan erzählt oder ihm alte Interviews mit Montalban vorgespielt, sodass er - wenn er sie überhaupt gesehen hat - nur die TOS Folge und ST II als Basis hatte.connam hat geschrieben: ↑20. August 2019, 18:58
Das ging mir genauso. Ich kann nicht mit Zorn des Khan vergleichen, weil ich den nicht gesehen habe, aber mir hat bei der Interpretation von Benedict Cumberbatch auch das innere Feuer und die Tiefe gefehlt. Das war ein 08/15-Bösewicht, den ich von ihm so nicht erwartet hätte.
"Sie testen ein Fahrzeug, das es so nicht gibt mit einer Fahrweise, die es so nicht gibt..." - "Und erhalten einen Abgaswert, den es so auch nicht gibt. Wo ist das Problem?" (C.v. Wagner/M. Uthoff - Die Anstalt-NEFZ)